Liebe Birgit, erzähl uns doch ein bisschen über dich, wer bist du und was machst du so?
Ich bin Fotografin, und dadurch haben wir beide uns ja auch kennengelernt, liebe Flora.
Leben darf ich im schönen Mühlviertel, ich habe ein Pferd und einen süßen Hund.
Ich bin durch und durch ein Naturmensch und freu mich über viel Zeit draußen in unserer schönen Landschaft, bin gerne und viel zu Fuss oder mit dem Rad unterwegs.
Wie bist du zum Fotografieren gekommen?
Als Volksschulkind hab ich schon meine Katzen und Wellensittiche in Szene gesetzt – das hat die Geldbörse meiner Mutter recht belastet, das war alles noch analog und damals entsprechend teuer!
Also es hat mich schon immer fasziniert.
Was ich an diesem Job so liebe ist, dass man sich in den verschiedensten Bereichen ausprobieren kann, und man immer wieder neue interessante Leute kennenlernt, und sich daraus auch sehr nette Freundschaften entwickelt haben.
Wann hast du beschlossen dich selbstständig zu machen?
Ich habe mir anfangs viel selber beigebracht, aber für mich war wichtig, dass ich zuvor eine grundlegende, vielseitige Ausbildung haben möchte, um dann auch selbstständig tätig zu sein.
So habe ich mich nach entsprechenden Möglichkeiten umgesehen und mich dann für die Meisterklasse Fotografie unter der Leitung von Bree Corn entschieden – danach war es klar, dass ich die Fotografie auch beruflich ausüben möchte.
Was ist das schöne an deinem Beruf und was ist die Herausforderung?
Das schönste für mich ist, dass ich damit etwas bleibendes erschaffen kann, das Menschen Freude bringt und Erinnerungen erhält.
Auch im gewerblichen Bereich arbeite ich sehr gerne als Fotografin, das Umsetzen von gemeinsamen Projekten macht im Team Spaß bringt tolle, kreative Ergebnisse!
Herausfordernd ist nicht stehen zu bleiben, und mich immer weiterzuentwickeln. Aber das macht das Leben ja aus!
Welche Tipps kannst du Leuten mitgeben, die gerade mit dem Fotografieren beginnen?
Nicht nachdenken und dem Fotograf vertrauen 🙂